Komet Ison - Ein Jahrhundert-Komet?
Ihr Begleitbuch zum Kometen
Komet ISON
© Kometen.info 2012-2013
Komet Ison - Ein Jahrhundert-Komet?
140 Seiten, EUR 8.90

Komet ISON - die wichtigsten Infos

WAS IST KOMET ISON?

WO IST KOMET ISON SICHTBAR?

WANN IST KOMET ISON SICHTBAR?

WIE BEOBACHTET MAN KOMET ISON?

Mit Unterstützung von
Reisen zum Polarlicht

WAS IST KOMET ISON?

Kometen gehören zu den kleinen, aber dafür ungeheuer zahlreichen Mitgliedern unseres Planetensystems. Im Unterschied zu den Asteroiden, die massive Felsblöcke oder, wie man seit neuestem ziemlich sicher weiß, in einigen Fällen auch lockere Ansammlungen von Gesteinsschutt sind, handelt es sich bei Kometen um "Schmutzige Schneebälle". Gefrorene Gase und Wasser bilden einen mit Felsbrocken und Staub durchsetzten Eisklumpen. Entstanden sind diese Gebilde zusammen mit dem übrigen Sonnensystem. Seitdem, so nimmt man an, umkreisen wahrscheinlich Milliarden, vielleicht auch Billionen von Ihnen die Sonne in mehr als einem halben Lichtjahr Entfernung in der Oortschen Wolke. Bewiesen ist inzwischen die Existenz des Kuiper-Gürtels, eines Schwarms eisiger Körper, die außerhalb der Neptunbahn kreisen. Durch gravitative Störungen nahe vorbeiziehender Sterne, die Gezeiten der Milchstraße (Oortsche Wolke) oder durch die großen Planeten (Kuiper Gürtel) wird ab und an ein solcher Eisbrocken aus seiner Bahn gerissen und nimmt Kurs auf das innere Planetensystem. Wenn er sich der Sonne nähert, erwärmt er sich und die gefrorenen Gase sublimieren. Dadurch werden auch die mit Ihnen verbackenen festen Partikel freigesetzt. Um den meist nur wenige Kilometer grossen Eisbrocken, den Kometenkern, bildet sich eine bis zu 100000 km und mehr durchmessende Wolke aus Gas und Partikeln, die Koma. Durch den Sonnenwind werden Gasmoleküle und Staub aus der Koma herausgerissen - der Kometenschweif bildet sich. Er kann eine Länge von bis zu 100 Millionen Kilometern erreichen. Aus dem unscheinbaren "schmutzigen Schneeball" ist eine imposante Himmelserscheinung geworden.
Eine ausführlichere Darstellung zum Aufbau von Kometen finden Sie in dem Buch "Komet Ison - ein Jahrhundert-Komet?", das Sie zum Preis von EUR 8.90 im Buchhandel oder online beziehen können.

Das Sonnensystem
Der Aufbau des Sonnensystems. Sedna, das entferntesten bekannte Objekt, benötigt für einen Sonnenumlauf 10000 Jahre.
Dennoch befindet sich selbst das Aphel seiner elliptischen Bahn noch weit innerhalb der Oortschen Wolke. (NASA)

Wenn er nicht in die Sonne stürzt, was durchaus vorkommt, entschwindet der Komet nach seiner Galavorstellung wieder in die Fernen des Kuiper-Gürtels oder der Oortschen Wolke, um erst nach Jahrhunderten, Jahrtausenden oder Jahrmillionen zurückzukehren. Andere Kometen werden durch die gravitativen Einflüsse der grossen Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun auf eine elliptische Bahn gezwungen, auf der sie bereits nach wenigen Jahren oder Jahrzehnten wieder in Sonnennähe gelangen. Das berühmteste Beispiel eines solchen kurzperiodischen Kometen ist der Halleysche Komet. Dagegen ist Komet ISON, so zeigt es die Berechnung seiner Bahn, ein langperiodischen Komet, dessen Umlaufzeit so lang ist, dass sie bislang nicht einmal sicher bestimmt werden konnte. Ebenso bleibt offen, ob er uns erstmals einen Besuch abstattet oder ob er bereits in ferner Vergangenheit - vielleicht lange vor der Entstehung des Menschen - erschienen ist.

Steckbrief des Kometen ISON
Entdeckung: 21.09.2012
Perihel: 28.11.2013, 0.012 AE
Erdnähe: 21.11.2013, 0.86 AE
(Erdnähe: 27.12.2013, 0.43 AE - Komet hat sich um den 30.11.13 aufgelöst)
Neigung der Bahn zur Erdbahn: 62 Grad
Umlaufszeit um die Sonne: unbekannt
Mit bloßem Auge sichtbar: 14.11.2013 - 23.11.2013
Max. Helligkeit: -2.5 mag
Max. Schweiflänge: 8 Grad (17.11.13, Michael Jäger)

Details zur Bahn des Kometen

Damit Sie einen Eindruck von der Bahnlage und Bewegung des Kometen im inneren Sonnensystem erhalten, haben wir mit RedShift 4 mehrere Animationen erstellt und auf unseren Youtube-Account geladen, welche die Situation aus verschiedenen Perspektiven zeigen:
1. Blick von oben (Norden) auf das Sonnensystem
2. Blick von der Seite auf das Sonnensystem
3. Blick von der Erde auf Sonne und Komet ISON
4. Blick von Komet ISON auf die Sonne und die Planetenbahnen.
5. Sonnenpassage des Kometen, Seitenanblick.
6. Sonnenpassage des Kometen, Blick von der Oberfläche des Kometen.

Interaktives Modell zur Bahn des Kometen

Mit freundlicher Genehmigung von INOVE virtual environments.

WO IST KOMET ISON SICHTBAR?

Der Kern von Komet Ison hat sich nach der Sonnenpassage Ende November 2013 aufgelöst. Auf der Bahn des Kometen bewegt sich jetzt nur noch eine Staubwolke, welche von der Erde aus kaum beobachtbar sein wird. Die nachfolgenden Ausführungen sind daher nicht mehr aktuell, soweit sie den Zeitraum ab 01.12.2013 betreffen.

Die Bahn von Komet ISON ist stark (um 62°) gegen die Erdbahnebene geneigt. Vor seiner nächsten Annäherung an die Sonne bewegt er sich allerdings ungefähr in der Erdbahnebene. Dementsprechend kann man ihn bis dahin sowohl auf der Süd- als auch auf der Nordhalbkugel beobachten. Da er von der Erde aus gesehen östlich (rechts) der Sonne steht, ist er nur am Morgenhimmel sichtbar. Wenige Tage vor seinem feurigen Rendevouz mit unserem Tagesgestirn verschwindet er in der hellen Dämmerung, weil er nur noch knapp vor der Sonne aufgeht. Am längsten wird man ihn in Äquatornähe ver­folgen können, weil er hier in der Morgendämmerung senkrecht über der Sonne steht.
Am 28. und 29.11.13 wird Ison für einige Stunden eventuell so hell sein, dass man ihn überall auf der Erde (abgesehen von der Arktis, wo Polar­nacht herrscht) tagsüber neben der Sonne erspähen kann. In niedrigen nördlichen Breiten ist er in der Folge nur noch schwierig, auf der Südhalbkugel gar nicht mehr sichtbar. Ab dem 1. Dezember macht er sich zunächst vor allem nördlich des Polarkreises, ein paar Tage später aber auch in mittleren nördlichen Breiten in der Morgendämmerung bemerkbar. Die Situation bessert sich von Tag zu Tag rapide, zumal nach der Sonnenpas­sage Isons Schweif steil nach Norden zeigen wird. Wenn letzterer sehr lang ist, wird er bereits am 1. Dezember einige Zeit, bevor der Kometenkopf aufgegangen ist, über den Horizont ragen. In Tabellen angegebene Positionen und Untergangszeiten von ISON beziehen sich immer auf den Kopf des Kometen. Wie im folgenden Abschnitt erläutert wird, sind die besten Beobachtungbedingungen zwischen dem 4. und 14. Dezember 2013 zu erwarten. Da ISON immer weiter nach Norden wandert, bleibt er in Mitteleuropa aber auch danach sichtbar, ab kurz vor Weihnachten sogar während der gesamten Nacht.
Eine sehr schöne Übersicht zu den Sichtbarkeitsbedingungen in Mitteleuropa hat der Bonner Astronomie-Journalist Daniel Fischer erstellt.

Bahn des Kometen ISON durch das innere Sonnensystem
Bahn des Kometen ISON durch das innere Sonnensystem. Eingezeichnet ist seine Position am Tag der größten Erdnähe.

Fazit:
Die weltweit besten Beobachtungsbedingungen sind in den ersten Dezem­ber-Tagen auf etwa 70° nördlicher Breite anzutreffen, danach bis zur Monatsmitte ebenso in mittleren nördlichen Breiten. In den letzten Tagen vor dem Perihel sind hingegen äquatornahe Regionen bevorzugt.

WANN IST KOMET ISON SICHTBAR?

Der Kern von Komet Ison hat sich nach der Sonnenpassage Ende November 2013 aufgelöst. Auf der Bahn des Kometen bewegt sich jetzt nur noch eine Staubwolke, welche von der Erde aus kaum beobachtbar sein wird. Die nachfolgenden Ausführungen sind daher nicht mehr aktuell, soweit sie den Zeitraum ab 01.12.2013 betreffen.

In Teleskopen ist Komet ISON seit seiner Entdeckung am 21.09.2012 unter Beobachtung. Mit dem bloßem Auge wird er erst ab etwa Mitte November 2013 zu sehen sein - vorausgesetzt seine Helligkeitsentwicklung verläuft weiterhin so, wie es die Fachleute erwarten. Gerade langperiodische Kometen verhalten sich oft nicht so, wie vorhergesagt. Oder anders ausgedrückt: es gibt keine Formel oder Methode, mit denen sich die zukünftige Helligkeitsentwicklung eines solchen Objektes sicher prognostizieren lässt. Was zur Verfügung steht, sind umfangreiche Erfahrungswerte aus hunderten von vergangenen Kometenerscheinungen. Und die deuten eben auf eine etwa 8wöchige Sichtbarkeit mit dem bloßem Auge bis Mitte Januar 2014 hin ......
Eine wirklich auffällige Himmelserscheinung ist vor allem in den ersten 3 Wochen nach der nächsten Annäherung von ISON an die Sonne zu erwarten, welche am 28.11.2013 stattfinden wird. An diesem Tag erreicht der Komet wahrscheinlich seine größte Helligkeit (am Taghimmel neben der Sonne), während sein Schweif vermutlich etwa 1 Woche später seine maximale Länge erreicht. Dies liegt daran, dass während der größten Sonnennähe besonders viel Staub freigesetzt wird, welcher sich in den Tagen danach im Schweif ausbreitet. In der Folge nimmt die Staubproduktion wieder ab, während der Komet sich zugleich von der Erde annähert. Der Schweif wird daher nach Mitte Dezember nur allmählich kürzer und lichtschwächer werden. Allerdings wird der fast volle Mond ab dem 14.12.13 mit seinem hellen Licht die Beobachtung für einige Tage deutlich beeinträchtigen.
Ein anderer Aspekt ist die zeitweilig extreme Sonnennähe des Kometen. Zur Zeit seiner größten Helligkeit ist er daher nur am Taghimmel oder horizontnah in der hellen Dämmerung, nicht aber hoch am nachtdunklen Himmel zu sehen - eine Eigenschaft, die er mit vielen, wenn nicht den meisten Großen Kometen der Vergangenheit teilt. Allerdings wird die Situation bereits in den ersten Dezembertagen rasch besser, da ISON fast senkrecht über der Sonne stehend rasch nach Norden gewandert ist und bald schon vor Beginn der Morgendämmerung aufgeht. Ab der zweiten Monatsdekade macht er sich auch abends nach Sonnenuntergang zunehmend bemerkbar, doch erst kurz vor Weihnachten wird man ihn während der gesamten Nacht beobachten können. Ab dem 19.12. fällt der Mond zunächst am Abend, eine Woche später auch am Morgen als Störenfried weg. Am 27.12. erreicht ISON seine geringste Erddistanz; danach wird er rasch lichtschwächer werden, sollte aber noch bis etwa 10. Januar 2014 mit bloßem Auge zu beobachten sein.

Komet ISON am 05.12.2013
Position von Komet ISON auf 51° nördlicher Breite am 05.12.2013 eine Stunde vor Sonnenaufgang.

FASSEN WIR ALSO ZUSAMMEN:
- Sichtbarkeit mit dem bloßen Auge: Mitte November 2013 bis Anfang Januar 2014
- Helles Objekt: Ende November bis Mitte Dezember 2013
- Größte Helligkeit: 27. - 29. November 2013 am Taghimmel
- Größte Schweiflänge: um den 5. Dezember 2013
- Starke Beeinträchtigung durch Mondlicht: 16. - 25. November, 14. - 18. Dezember und 14. - 16. Januar
- Beste Sichtbarkeitsperiode: 4. - 14. Dezember 2013

Wir halten Sie auf Komet-Ison.de über die Entwicklung des Schweifsterns auf dem Laufenden, sowohl unter Entwicklung des Kometen als auch unter Fotos und Videos. Wichtige Neuigkeiten teilen wir zudem unter Aktuelles, auf unserem Twitter-Kanal und auf Facebook mit.

WIE BEOBACHTET MAN KOMET ISON?

Die Faszination eines hellen Kometen, wie ISON einer zu werden verspricht, liegt darin, dass er mühelos mit bloßem Auge zu sehen ist. Dementsprechend benötigen Sie zur Beobachtung eigentlich - nichts!

Vielleicht wird der Wunsch aufkommen, das Erlebnis auch im Bild fest­zuhalten. Wer eine digitale Spiegelreflex-Kamera besitzt, wird großartige Bilder machen können. Doch auch mit einer "Digiknipse" kann man einiges anfangen. Die Kamera sollte einen Zoom-Bereich von etwa 28 - 200mm Brennweite (Kleinbild-Äquivalent) abdecken und die manuelle Einstellung von Belichtungszeit, Blende und ISO-Zahl erlauben. Für Dämmerungs- und Nachtaufnahmen wird die Blende immer ganz geöffnet. Trotzdem sind - je nach Brennweite und Dunkelheit - einige Sekunden bis hin zu einer Minute Belichtungszeit erforderlich, wenn man auch den Schweif des Kometen gut abbilden möchte. Ist letzterer wirklich lang, so benötigt man geringe Brennweiten (kleiner Zoomfaktor), mit denen man dann aber auf Grund der horizontnahen Stellung des Kometen faszinierende Landschaftsaufnahmen gewinnen kann. Aufgrund des bei Digitalkameras starken Bildrauschens sollte man die ISO-Zahl niedrig halten und dafür länger belichten. Da kaum jemand eine Kamera länger als etwa 1 Sekunde absolut ruhig halten kann, ist ein Stativ erforderlich. Besitzt man ein solches nicht, tut es ersatzweise auch eine Mauer, Fensterbank oder andere feststehende Unterlage.
Bei Belichtungszeiten über 30s macht sich selbst bei geringen Brennweiten die Erddrehung bemerkbar. Sterne werden dann als kurze Strichspuren abgebildet, während ein flächiges Objekt wie der Mond oder eben ein Komet "verschmiert" und somit unscharf erscheint. Es ist daher nicht ein­fach, einen brauchbaren Kompromiss zwischen ISO-Zahl und Belichtungs­zeit zu finden. Empfehlenswerter ist es, die Erdrotation durch den Einsatz einer automatischen Nachführung zu kompensieren, insbesondere wenn man Details des Kometen mit hoher Brennweite ablichten möchte.


Komet Panstarrs am 18.03.2013, aufgenommen in Bonn-Endenich von Wilfired Bongartz. Canon EOS 550D / Canon Makroobjektiv 100mm F2.8,
Belichtungszeit 1.6s bei ISO 1600.

Sehr hilfreich ist bei der Beobachtung ein Fernglas. Selbst mit einfachen Operngläsern, wie sie im Handel für wenig Geld angeboten werden, kann man den Kometen in der hellen Dämmerung bereits aufstöbern, wenn er mit bloßem Auge noch nicht sichtbar ist. Jedoch darf man auf gar keinen Fall mit dem Fernglas nach Ison Ausschau halten, wenn die Sonne über dem Horizont steht. Das Risiko, versehentlich mit dem Glas in die Sonne zu schauen, ist viel zu groß - schwere Augenschäden bis hin zur Erblindung können die Folge sein. Wenn es dunkler geworden ist, kann man mit einem guten Fernglas auch feinere Strukturen im Schweif und in der Koma des Kometen beobachten. Dies gilt natürlich erst recht, wenn ein Teleskop zur Verfügung steht. Wer selber kein Teleskop besitzt, sollte sich einer öffentlichen Beobachtung des Kometen anschließen, wie sie vor allem an den Wochenenden zahlreiche Volkssternwarten und Astronomie-Vereine im November und Dezember 2013 anbieten werden.

Warnung vor Taghimmel-Beobachtungen des Kometen Ison
Am 28. und 29.11.13 wird Komet Ison möglicherweise so hell werden, dass er mit bloßem Auge am Taghimmel gesehen werden kann. Allerdings steht er dann in unmittelbarer Sonnennähe - und somit sind Beobachtungen des Kometen ausgesprochen gefährlich für Ihr Augenlicht. Unter gar keinen Umständen darf man in die Sonne schauen, auch nicht mit einer Sonnen­brille. Diese bietet insbesondere gegen die (unsichtbare) Infrarot-Strahlung einen völlig unzureichenden Schutz. Sicher sind nur spezielle, zertifizierte Sonnenbeobachtungsbrillen, wie man sie unter der saloppen Bezeichnung "Sonnenfinsternis-Brille" in Optik-Fachgeschäften erhält. Allerdings wird der Komet durch die starke Filterwirkung nicht wahrnehmbar sein. Somit bleibt nur die Möglichkeit, sich so zu postieren, dass die Sonne z.B. durch eine Hauskante sicher abgeschirmt wird. Am Nachmittag des 28.11.13 wird auch dies kaum noch funktionieren, weil der Komet unser Tagesgestirn sozusagen "küsst". Wenn die Versuchung dann noch so groß ist: vor direkten Blicken in die Sonne sei ein zweites Mal dringend gewarnt. Kein Komet ist es wert, dass man sich das Augenlicht ruiniert.
Absolut tabu bei Taghimmel-Beobachtungen von Ison sind optische Hilfs­mittel. Ein ungeschützter Blick durch ein Fernglas oder Teleskop auf die Sonne führt zur sofortigen, irreversiblen Zerstörung des Auges! Angesichts der geschilderten gesundheitlichen Risiken sollten nur sehr erfahrene Amateurastronomen sich an Taghimmel-Beobachtungen des Kometen versuchen. Allen anderen raten wir dringend, die Sonnenpassage von Ison ausschließlich am Bildschirm via Internet zu verfolgen.